Glossar

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A

A/B-Test

Bei einem AB-Test werden zwei Varianten miteinander verglichen, um herauszufinden, wann Nutzer eher das gewünschte Verhalten (Bestellungen oder Anmeldungen) zeigen. Wichtig ist dabei, dass das zu testende Objekt in zwei Varianten produziert wird, die sich nur in einer Einzelkomponente unterscheiden. Nur so ist eindeutig, was unterschiedliche Nutzerreaktionen hervorruft.

AIDA-Modell

Das AIDA-Modell beschreibt die Werbewirkung auf den Kunden im Marketing. AIDA steht dabei für folgendes: Awareness: Aufmerksamkeit erzeugen Interest: Interesse wecken Desire: Verlangen hervorrufen Action: Handlungsaufforderung

Amplifikationsrate

Social Media Kennzahl, die beschreibt, wie schnell die Follower deinen Content sehen, teilen und damit interagieren. Die Amplifikationsrate wird berechnet, indem man die Anzahl der Shares eines Beitrags durch die Zahl der Follower teilt und dann mal 100 nimmt.

Anzeigenqualität

Die Anzeigenqualität beruht auf der (zu erwartenden) Nutzererfahrung mit der Suchanzeige. Verschiedene Faktoren fließen bei Google Ads in die Einordnung ein: die Relevanz des Anzeigentexts für die jeweilige Suchanfrage, die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf die Anzeige klicken (erwartete Klickrate) und die Nutzererfahrung mit der Landingpage. Eine höhere Anzeigenqualität führt in der Regel zu einer besseren Leistung, einschließlich besseren Anzeigenpositionen und niedrigeren Kosten. Gebote, Kontostruktur, Ausspielungsfrequenz und erfasste Conversions wirken sich NICHT auf die Anzeigenqualität aus.

Anzeigenrang

Der Anzeigenrang bestimmt die Anzeigenposition auf einer Seite  und legt fest, ob die Anzeige ausgespielt wird. Bei der Berechnung des Anzeigenrangs spielen verschiedene Komponenten eine Rolle: Gebotsbetrag, Anzeigenqualität zum Zeitpunkt der Auktion (einschließlich voraussichtlicher Klickrate, Anzeigenrelevanz und Nutzererfahrung mit der Landingpage) und die Grenzwerte für den Anzeigenrang. Wichtig sind außerdem die Wettbewerbsfähigkeit einer Auktion und der Kontext der jeweiligen Suche, also z. B. Standort und Gerät des Nutzers, Zeitpunkt der Suche, Art der Suchbegriffe, weitere Anzeigen und Suchergebnisse auf der Seite sowie andere Nutzersignale und -attribute. Nicht zuletzt werden die voraussichtlichen Auswirkungen von Erweiterungen und anderen Anzeigenformaten berücksichtigt.

Anzeigentyp

Der ausgewählte Anzeigentypen für einen Anzeigenblock bei Google Ads legt fest, welche Art von Anzeigen den Nutzern präsentiert werden (Bild, Text, Video, interaktiv ect.). Jedes Anzeigenformat hat seine Vorzüge, sei es die Einfachheit und Erschwinglichkeit von Textanzeigen oder das farbenfrohe Storytelling, das mit Videoanzeigen möglich ist. Die verschiedenen Anzeigentypen können über dasselbe Google Ads-Konto und unter Umständen sogar über dieselbe Kampagne ausgeliefert werden.

B

Backend

Der administrative Teil einer Webseite, die vom Nutzer nicht einsehbar ist gilt als das Pendant zum Frontend – dieses “vordere Ende” umfasst die Nutzeroberfläche, die der Seitenbesucher letztendlich auf der Seite sieht. Das Backend übernimmt demnach die technische Verwaltung der Seite.

Backlinks

Backlinks sind Hyperlinks von einer externen Website zu Ihrer eigenen Webseite und dienen dazu, Ihre Webseite im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu stärken, da sie Autorität und Relevanz signalisieren können, wenn hochwertige und relevante Websites auf Ihre Seite verlinken.

Broad Match ist eine Keyword-Übereinstimmungsart in Suchmaschinenwerbung, bei der Anzeigen geschaltet werden, wenn die eingegebenen Suchanfragen Synonyme, ähnliche Begriffe oder relevante Varianten enthalten, um eine breitere Reichweite zu erzielen.

Bumper

Bumper Anzeigen können vor, während oder nach einem Video angezeigt werden und von Nutzern nicht übersprungen werden. Die maximale Länge der Anzeige beträgt 6 Sekunden. Die Abrechnung erfolgt auf CPM-Basis. Die Verwendung dieser Gebotsstrategie ist auch die Voraussetzung für die Nutzung dieses Anzeigenformats.

C

Call-to-Action

Der Call-to-Action (CTA) ist eine Handlungsaufforderung an den Nutzer, die in unterschiedlichen Formen für mehr Konversion sorgen soll.

Click-Through-Rate (CTR)

Die Click-Through-Rate ist eine Kennzahl im Bereich Internet-Marketing, welche die Anzahl der Klicks auf Werbebanner oder Sponsorenlinks im Verhältnis zu den gesamten Impressionen darstellt. Wird eine Werbung hundertmal angezeigt und dabei einmal angeklickt, beträgt die Klickrate 1 %.

Conversion

Konversion, von englisch Conversion, bezeichnet im Marketing, insbesondere im Online-Marketing die Umwandlung des Status einer Zielperson in einen neuen Status, z. B. die Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden.

Conversion-Rate

Die Conversion Rate (CRV) bezeichnet im Onlinemarketing die Anzahl der Besucher einer Website im Verhältnis zur Anzahl der Abschlüsse, die als Conversions festgelegt wurden. Kaufen beispielsweise 10 von insgesamt 1.000 Besuchern der Webseite das angebotene Produkt, liegt die Conversion Rate bei 1 %. Mit dem Begriff „Conversion“ wird dabei allgemein ein Abschluss oder eine Nutzerhandlung bezeichnet, die abhängig vom Ziel der Webseite ist. Das kann die einfache Kontaktaufnahme sein, der Kauf eines Produkts oder eine Newsletter-Anmeldung.

Cookies

Cookies sind kleine Datensätze, die auf dem Gerät von Website-Besuchenden gespeichert werden. Surfen diese später noch einmal auf derselben Internetseite, kann die Seite sie wiedererkennen.

CPA

Der CPA stet für „Cost per Acquisition“oder auch „Cost per Action“ und beschreibt, wie viel es gekostet hat, bis eine Aktion wie ein Kauf, eine Buchung oder eine Anfrage getätigt wurde. Üblicherweise errechnet man den CPA hierbei über einen bestimmten Zeitraum, etwa über die vergangenen Monate oder Quartale. Der CPA berechnet sich, indem man das ausgegebene Budget durch die Anzahl aller Aktionen teilt.

CPC

CPC steht für „Cost per Click“ und bedeutet, dass du (der Werbetreibende) erst für deine Anzeige zahlst, wenn Nutzer mit ihr interagieren, zum Beispiel auf die Anzeige klicken oder einem Link folgen.

CPM

CPM oder auch vCPM steht für “Cost-per-1000-Impressions“ und ist eine Abrechnungsart für Display- und Videoanzeigen. Werbetreibende zahlen für ihre Anzeige pro 1.000 Impressionen. 

CPV

Kosten pro View, ist eine Marketingmetrik, die die Kosten pro einzelner Anzeigeneinblendung in einem Video- oder Werbenetzwerk misst. Es gibt an, wie viel ein Werbetreibender für jeden einzelnen Abruf oder View eines Werbeinhalts bezahlt

CTR

Die Click-Through-Rate (CTR) ist eine Kennzahl im Bereich des Onlinemarketing, welche die Anzahl der Klicks auf Werbebanner oder Sponsorenlinks im Verhältnis zu den gesamten Impressionen darstellt. Wird eine Werbung hundertmal angezeigt und dabei einmal angeklickt, beträgt die Klickrate 1 %. 

Customer Journey

Der Begriff Customer Journey (auch User Journey genannt) bezeichnet den Weg des Kunden von einem ersten Berührungspunkt („Touchpoint“) mit einem Produkt bzw. einer Marke oder einem Unternehmen bis hin zu einer Conversion und der anschließenden Kundenbindung. Um die unterschiedlichen Phasen zu beschreiben, wurden unterschiedliche Modelle entwickelt. Beispiel: (1) Awareness/Aufmerksamkeit (Interesse wird geweckt) (2) Consideration/Abwägung/Informationsbeschaffung (Interesse wird konkretisiert) (3) Conversion/Purchase (Kaufentscheidung wird getroffen) (4) Retention (erste Erfahrungswerte werden gesammelt) (5) Advocacy (Erfahrungswerte werden mit anderen geteilt)

Customer Satisfaction Score (CSAT)

Der Customer Satisfaction Score (kurz: CSAT) ist eine einfache Methode zur Quantifizierung der Kundenzufriedenheit. In Umfragen bewerten Kunden konkrete Erfahrungen mit den Leistungen eines Unternehmens anhand einer vorgegebenen Skala. Das Ergebnis ist eine prägnante Kennzahl, die den Grad der Kundenzufriedenheit in Prozent ausdrückt. Die Devise bei Umfragen zur Kundenzufriedenheit lautet: Je mehr Kunden teilnehmen, desto aussagekräftiger ist das Ergebnis. Mithilfe entsprechender Software ist es ein Leichtes, Kunden nach einer Interaktion mit dem Unternehmen automatisiert per E-Mail nach ihrer Meinung zu fragen.

D

Display Marketing

Display Marketing (Bildschirmwerbung) ist eine Werbeform, die grafisch auf dem Bildschirm dargestellt wird. Die Werbung kann aus Bildern, Videos, Animationen, Textlinks oder bewegten Bildern bestehen. Ziel einer Display Marketing Maßnahme ist es hauptsächlich, die Markenbekanntheit zu erhöhen.

E

E-Commerce

E-Commerce steht für elektronischen Handel und beschreibt die digitale Plattform, auf der der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen vollständig online abgewickelt wird. 

Engagement-Rate

Die Engagement-Rate gibt an, wie viele Menschen, die einen Social-Media-Beitrag sehen, auch tatsächlich darauf mit Likes, Kommentaren oder Shares reagieren.Zum Beispiel bei Instagram kann die Engagement-Rate Aufschluss darüber geben, wie intensiv Influencer auf ihrem Kanal mit den Followern interagieren. Wenn ein Influencer eine hohe Engagement-Rate vorweisen kann, bedeutet das, dass seine Follower aktiv auf die geposteten Inhalte eingehen und diese somit auch aktiver wahrnehmen.

Evergreen Content

Inhalte die „Evergreen“ („immergrün“) sind, sind aus einer SEO-Perspektive besonders wertvoll, da solche Inhalte die Chance bieten, für bestimmte Keywords immer auf den ersten Plätzen zu ranken und regelmäßig Besucher auf die Seite zu bringen. 

Exact Match

Exact Match ist eine Keyword-Übereinstimmungsart in Suchmaschinenwerbung, bei der Anzeigen ausschließlich dann geschaltet werden, wenn die Suchanfrage exakt mit dem festgelegten Keyword übereinstimmt, wodurch die gezielteste und präziseste Zielgruppenansprache erfolgt.

F

Feed

Ein Feed bezieht sich in der digitalen Welt auf eine kontinuierliche Aktualisierung von Inhalten oder Informationen, die automatisch und in chronologischer Reihenfolge angezeigt werden, wie zum Beispiel in sozialen Medien oder News-Apps. Feeds bieten Nutzern eine ständig aktualisierte Übersicht relevanter Inhalte, basierend auf ihren Interessen und Beziehungen.

Frontend

Dieses “vordere Ende” umfasst die Nutzeroberfläche, die der Seitenbesucher letztendlich auf der Seite sieht. Das Backend übernimmt hingegen die technische Verwaltung der Seite.

Funnel

Bei einem Funnel (engl. für Trichter) liegt das Ziel darin, aus einem Interessenten einen wertvollen Kunden zu machen, indem dieser mehrere Touchpoints durchläuft, um am Ende eine bestimmte Aktion auszuführen, bspw. eine Bestellung abschließen. Bei einem Social Media Marketing Funnel beispielsweise gelangen potenziellen Kunden von einem Social Media Post, in dem es um das jeweilige Produkt geht, auf die Produktseite. Auf diese Weise werden stetig Kunden vom jeweiligen Social Media auf den eigenen Shop gelenkt. Dabei kann es natürlich passieren, dass während des Kaufprozesses Interessenten abspringen und diesen nicht zu Ende führen. Die Interessenten, die aber eine Bestellung abgeschlossen haben, werden zu Kunden und kommen im übertragenen Sinne unten aus dem Trichter heraus. Unterm Strich geht es darum, die Wege vieler Interessenten zu bündeln und gezielt zu lenken. Ein Funnel basiert grundsätzlich auf dem AIDA-Modell, welches die Werbewirkung auf den Kunden im Marketing beschreibt.

G

Google Shopping

Google Shopping Europe ist eine Plattform von Google, die es Einzelhändlern ermöglicht, ihre Produkte online zu präsentieren und potenziellen Kunden in Europa sichtbar zu machen. Durch visuell ansprechende Anzeigen mit Produktinformationen unterstützt Google Shopping Europe Verbraucher bei der Suche und dem Kauf von Artikeln über die Google-Suchplattform.

GSE

Google Shopping Europe ist eine Plattform von Google, die es Einzelhändlern ermöglicht, ihre Produkte online zu präsentieren und potenziellen Kunden in Europa sichtbar zu machen. Durch visuell ansprechende Anzeigen mit Produktinformationen unterstützt Google Shopping Europe Verbraucher bei der Suche und dem Kauf von Artikeln über die Google-Suchplattform.

H

Hashtag

Ein Hashtag ist ein durch eine vorangestellte Raute gekennzeichnetes Schlagwort. Im Internet können Themen so gezielt gelistet und gefunden werden. Erlaubt ist alles, nur keine Satz- und Leerzeichen. Besonders häufig werden Hashtags von sozialen Diensten wie Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest und YouTube genutzt.

I

Impressionen

Dieser Wert gibt an, wie oft deine Anzeige präsentiert wurde. Jedes Mal, wenn die Anzeige auf einer Suchergebnisseite oder auf einer anderen Website im Google-Werbenetzwerk ausgespielt wird, zählt dies als eine Impression.

In-Stream

Das Werbevideo wird „In-Stream“ ausgespielt, also vor einem Video, in der Mitte oder nach dem Video platziert. Das bekannteste und meistverbreitete Format ist das Pre-Roll, eine Unterkategorie vom „In-Stream“. Das Werbevideo erscheint jeweils direkt vor dem Video-Inhalt, den der Nutzer ausgewählt hat.

J

JavaScript

JavaScript ist eine verbreitete Programmiersprache, die vor allem genutzt wird, um dynamische Elemente (aufklappbare Menüs oder Popup-Fenster) in Webseiten einzubinden oder Eingaben von Benutzern zu verarbeiten. Üblicherweise wird JavaScript gemeinsam mit der Beschreibungssprache HTML und der Stylesheet-Sprache CSS verarbeitet. HTML sorgt dabei für den Aufbau des Grundgerüsts der Webseite, mittels CSS erfolgt die Formatierung.

K

Kampagnen

Eine Kampagne bzw. Werbekampagne besteht aus Anzeigen und ist eine meist zeitlich begrenzte Aktion eines Unternehmens, die für Produkte oder Dienstleistungen wirbt, um Umsatz und Gewinn zu steigern sowie das Image und damit die Marktpostion zu stärken. Eine Kampagne wird entweder von einer externen Werbeagentur vorbereitet und durchgeführt oder von der unternehmenseigenen Marketing-Abteilung.

Keywords

Ein Keyword, auch Suchbegriff, Schlagwort, Schlüsselwort, oder Stichwort, bezeichnet allgemein einen Eingegebenen Begriff in der Suchmaske einer Suchmaschine. Dieses Keyword wird daraufhin von den Suchmaschinen durch ihre Suchalgorithmen behandelt und mit dem jeweiligen Index abgeglichen.

Keyword-Stuffing ist eine Black-Hat-SEO-Praxis, bei der eine Webseite absichtlich mit einer großen Anzahl von Keywords überladen wird, um die Suchmaschinen-Rankings zu manipulieren. Das Ziel dabei ist, die Sichtbarkeit der Webseite in den Suchergebnissen zu erhöhen, indem viele relevante Keywords in den Inhalt eingefügt werden.

Klick

Klicks dienen als Indikator für die Beliebtheit einer Webseite im Internet. Um zu erfahren, wie gut ein Link bei den Nutzern ankommt, muss eine Messung erfolgen.

Konversion

Die Konversion gibt den Teil der Kaufinteressenten an, die eine bestimmte Webseite besuchen und dabei zu Käufern werden. Die Konversionsrate errechnet sich, indem man die getätigten Käufe in einem Zeitraum durch die Anzahl der Besucher teilt. Bei dieser Kalkulation wird der einzelne „Besucher“ (Unique Visitor) zur Berechnung herangezogen, jedoch nicht berücksichtigt wie viele „Besuche“ (Visits / Sessions) der potentielle Kaufinteressent dafür benötigt hat. Eine genauere Konversionsrate ergibt sich also, wenn man die Konversions mit 100 multipliziert und dann durch die Anzahl an Besuchen auf der Webseite teilt.

konvertieren

Ist das Verb zu Konversion und bezeichnet das Umwandeln eines Interessenten zum Käufer.

KPI

Der Begriff Key-Performance-Indicator (KPI) kommt aus der Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet Leistungskennzahlen, anhand derer Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation ermittelt werden können.

L

Landing Page

Eine Landingpage ist eine Seite, auf die ein Nutzer über eine Suchmaschine, Werbeanzeige oder über andere Marketingmaßnahmen „landet“. Die Landingpage hat das Ziel, den Nutzer zu einer bewussten Reaktion zu bewegen und ist deshalb auf seine Bedürfnisse ausgerichtet.

Leads

Leads sind potenzielle Kunden, die Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben, indem sie ihre Kontaktdaten bereitgestellt haben. Unternehmen verfolgen Leads, um sie durch gezielte Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu Kunden zu konvertieren.

Link-Juice

Link-Juice ist ein Begriff, der in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verwendet wird, um die Stärke oder Autorität zu beschreiben, die von einer Webseite auf eine andere übertragen wird, wenn sie durch Hyperlinks verknüpft sind. Diese Verknüpfungen können entweder intern (innerhalb derselben Website) oder extern (von einer Website zu einer anderen) sein.

M

Marketing Funnel

Bei einem Funnel (engl. für Trichter) liegt das Ziel darin, aus einem Interessenten einen wertvollen Kunden zu machen, indem dieser mehrere Touchpoints durchläuft, um am Ende eine bestimmte Aktion auszuführen, bspw. eine Bestellung abschließen. Bei einem Social Media Marketing Funnel beispielsweise gelangen potenziellen Kunden von einem Social Media Post, in dem es um das jeweilige Produkt geht, auf die Produktseite. Auf diese Weise werden stetig Kunden vom jeweiligen Social Media auf den eigenen Shop gelenkt. Dabei kann es natürlich passieren, dass während des Kaufprozesses Interessenten abspringen und diesen nicht zu Ende führen. Die Interessenten, die aber eine Bestellung abgeschlossen haben, werden zu Kunden und kommen im übertragenen Sinne unten aus dem Trichter heraus. Unterm Strich geht es darum, die Wege vieler Interessenten zu bündeln und gezielt zu lenken. Ein Funnel basiert grundsätzlich auf dem AIDA-Modell, welches die Werbewirkung auf den Kunden im Marketing beschreibt.

Machine Learning

Machine Learning ist ein Bereich der künstlichen Intelligenz, der es Computern ermöglicht, Muster in Daten zu erkennen und autonom dazuzulernen, ohne explizite Programmierung. Durch Algorithmen und statistische Modelle ermöglicht Machine Learning Systemen, Aufgaben zu verbessern oder Probleme zu lösen, indem sie aus Erfahrungen lernen.

Meta-Tags

Backlinks sind Hyperlinks von einer externen Website zur deiner eigenen Webseite und dienen dazu, deine Webseite im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu stärken, da sie Autorität und Relevanz signalisieren können, wenn hochwertige und relevante Websites auf deine Seite verlinken.

Merchant Center

Mit Hilfe des Google Merchant Centers können Unternehmens- und Produktinformationen Käufern auf allen Google-Plattformen präsentiert werden. So sind alle Informationen über Artikel oder Dienstleistungen für Kunden verfügbar, wenn sie in einem Google-Netzwerk nach etwas suchen.

N

Net Promoter Score (NPS)

Der Net Promoter Score bzw. Promotorenüberhang ist eine Kennzahl, die misst, inwiefern Konsumenten ein Produkt oder eine Dienstleistung weiterempfehlen würden. Berechnet wird der Net Promoter Score durch die Differenz zwischen Promotoren und Detraktoren des betreffenden Unternehmens. Der Anteil der Promotoren und Detraktoren wird ermittelt, indem einer repräsentativen Gruppe von Kunden ausschließlich die Frage gestellt wird: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Unternehmen/Marke X einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen werden?“ Gemessen werden die Antworten auf einer Skala von 0 (unwahrscheinlich) bis 10 (äußerst wahrscheinlich). Als Promotoren werden die Kunden bezeichnet, die mit 9 oder 10 antworten. Als Detraktoren werden hingegen diejenigen angesehen, die mit 0 bis 6 antworten. Kunden, die mit 7 oder 8 antworten, gelten als „Indifferente“.

Netzwerk

„Netzwerk“ ist ein vieldeutiger Begriff. Bleiben wir also bei den für uns relevanten Beispielen: Das Suchnetzwerk zum Beispiel umfasst Google-Suchergebnisseiten, andere Googlewebseiten wie Google Maps und Google Shopping sowie Suchwebseiten, die eine Partnerschaft mit Google zur Anzeigenschaltung eingegangen sind. Das Display Netzwerk hingegen umfasst mehrere Millionen Internetseiten, die Werbeflächen über Google Ads zur Verfügung stellen. Beim Suchnetzwerk hängt die Ausspielung der Anzeigen mit den Keywords zusammen, beim Display Netzwerk hingegen mit Thema der jeweiligen Webseite. Außerdem lassen sich im Displaynetzwerk  neben Textanzeigen auch andere Formate wie Image-, Video- und einige Rich Media-Anzeigen vertreiben.

Nicht-überspringbare Videoanzeigen

Die Anzeige kann vor, während oder nach einem Video angezeigt werden und dabei von Nutzern nicht übersprungen werden. Die maximale Länge der Anzeige beträgt 15 Sekunden, in manchen Ländern sogar 20 Sekunden. Die Abrechnung erfolgt auf CPM-Basis.

O

Onlinemarketing

Onlinemarketing bezieht sich auf sämtliche Marketingaktivitäten, die über das Internet erfolgen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und Kunden zu erreichen. Dies umfasst eine Vielzahl von Strategien, darunter Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social-Media-Marketing und Online-Werbung.

Organischer Suchindex

Als Organischer Index bezeichnet werden Suchergebnislistings Der Index beinhaltet Internetseiten, die zu bestimmten Suchanfragen passend sind und ihr jeweiliges Ranking. Er grenzt sich vom Paid Index ab, denn bezahlte Ergebnisse erscheinen in den Suchergebnissen von Google in der Regel gesondert, meistens oberhalb, unterhalb oder rechts von den organischen Ergebnissen.

Overlay-Anzeigenformat

Overlay- oder Textanzeigen, die im unteren Fünftel eines Videos eingeblendet werden. Die Ausspielung ist nur auf Computern möglich.

P

Placement

Im Onlinemarketing: Der „Ort“ an dem deine Werbung ausgespielt wird. Dieser Faktor kann eine wichtige Rolle spielen und sollte unbedingt von Werbetreibenden aktiv beeinflusst werden (soweit möglich, kampagnenabhängig).

Phrase Match

Phrase Match ist eine Keyword-Übereinstimmungsart in Suchmaschinenwerbung, bei der Anzeigen geschaltet werden, wenn die Suchanfrage Phrasen oder Wortgruppen enthält, die das festgelegte Keyword enthalten, wodurch mehr Präzision als bei der Broad Match erreicht wird.

PPC

CPC steht für „Pay per Click“ und bedeutet, dass du erst für deine Anzeige zahlst, wenn Nutzer*innen mit ihr interagieren, zum Beispiel auf die Anzeige klicken oder einem Link folgen.

PPV

Pay-per-View (PPV) ist ein Bezahlmodell. Im Kontext des Onlinemarketings: Werbetreibende zahlen dabei nur für tatsächlich ausgespielte und gesehene Anzeigen. 

Pre-Roll-Positionierung

Relevant bei Videoanzeigen: Am häufigsten wird die Pre-Roll-Positionierung vor dem Videoinhalt von Advertisern gebucht, da hier die Reichweite am größten und die Durchsichtsrate erwartungsgemäß am besten ist. Dies trifft vor allem dann zu, wenn das Video-Werbemittel keine Möglichkeit zum Überspringen oder Schliessen enthält und das Werbevideo somit bis zum Schluss angeschaut werden muss, um das anschließende Content-Video sehen zu können. Das gilt teilweise auch für Mid-Roll, jedoch nicht für Post-Roll.

Performance

Performance-Marketing (abgeleitet von engl. performance = Leistung) bezeichnet im Onlinemarketing eine Strategie, bei der Marketing-Maßnahmen zu messbaren Reaktionen oder Interaktionen mit Nutzenden führen. So werden Kundenwünsche konkret messbar und Aktivitäten in den digitalen Medien lassen sich entsprechend optimieren und unmittelbar realisieren.

Q

Query

Query bezeichnet die Suchanfrage bei einer Suchmaschine. Genau genommen handelt es sich dabei um die technische Übersetzung des im Suchfeld eingegebenen Wortes bzw. der Wortkombination. Die Query ist demnach die Schnittstelle zwischen der Suchmaschine und dem Suchenden.

R

Ranking Kriterien

Die Positionierung einer Webseite in den Suchergebnissen wird durch einen Algorithmus berechnet. Bei diesem Algorithmus fließen viele Kriterien ein, die das Ranking einer Webseite verbessern oder auch verschlechtern können. Einige Ranking Kriterien sind bekannt, andere werden von den Suchmaschinen-Betreibern geheim gehalten.

Reichweite

Social Media Kennzahl: Anzahl der Personen die den Inhalt bzw. Content sehen.

Remarketing

Einschränkung der Reichweite auf Kunden, die mit dem Produkt oder der Webseite bereits in der Vergangenheit interagiert haben. Es wird erfasst, wofür genau sich Besuchende interessiert haben. Das ermöglicht es, sie ganz gezielt mit Inhalten anzusprechen, die zu ihren Interessen passen.

Retargeting

Beim Retargeting geht es  – wie auch beim Remarketing – darum, Webseiten-Besuchende später erneut über Ads erreichen zu können. Der Unterschied liegt in der Zielstrebigkeit der Methoden. Beim Retargeting werden alle Menschen angesprochen, die einmal auf deiner Webseite waren – unabhängig davon, wie lange sie sich dort aufgehalten und mit welchen Inhalten sie sich beschäftigt haben. In der Regel werden an all diese Menschen dieselben Werbeanzeigen ausgespielt.

Rich Media

Rich Media bezeichnet erweiterte Funktionen wie Video, Audio oder andere Elemente, die Nutzer dazu bewegen, mit dem Content zu interagieren. Mit Rich Media können Agenturen, wie PerformAds komplexe Anzeigen erstellen und starke Nutzerreaktionen hervorzurufen. Die Anzeigen können dank HTML5-Technologie mehrere Contentebenen in einem Placement enthalten und ist genau das richtige, wenn du Klicks generieren oder deine Marke bekannt machen möchtest.

ROI

Der ROI ist der englische Begriff für die Kapitalrendite, den Ertrag in Relation zum eingesetzten Kapital. Der Return on Investment (kurz ROI) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Rentabilität des eingesetzten Kapitals eines Unternehmens.

S

Share of Voice (SoV)

Kennzahl: Share of Voice (SOV) ist traditionell ein Maß für deinen Werbeanteil und Sichtbarkeit im Vergleich zu den Wettbewerbern. Auf Social Media Plattformen bezeichnet man die Kennzahl auch als Social Share of Voice (SSoV) und misst, wie viele Leute deine Marke in den sozialen Medien im Vergleich zu denen der Mitbewerber erwähnen.

SEO

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein Prozess, bei dem verschiedene Techniken und Strategien angewendet werden, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Das Hauptziel besteht darin, organischen Traffic von Suchmaschinen wie Google zu steigern, indem man sicherstellt, dass die Website in den Suchergebnissen höher gerankt wird und relevante Besucher anzieht.

Shopping Feed

Bei Shopping Kampagnen werden die einzelnen Produkte inklusive Produktinformationen und einem Bild in den Suchergebnissen angezeigt. Um Informationen über die einzelnen Produkte an Google zu übermitteln und somit die Schaltung der Anzeigen zu ermöglichen, ist ein sogenannter Produktdatenfeed oder auch Shopping Feed notwendig. Dieser wird über das Merchant Center an Google weitergegeben und enthält demnach alle zu bewerbenden Artikel inklusive der zugehörigen Produktinformationen. Die Qualität der Produktdaten spielt für die Ausspielung eine wichtige Rolle. Du solltest also auf ansprechende Produktfotos und filterbare Attribute und Merkmale achten.

Smart Bidding

Smart Bidding ist gehört zu den automatisierten Gebotsstrategien, die maschinelles Lernen verwenden, um Gebote für Conversions oder den Conversion-Wert zu optimieren. Sie verspricht den maximalen Conversion-Wert für jede Kampagne oder jedes Gebot. Beispiele für Smart Bidding-Strategien sind Ziel-CPA, Ziel-ROAS, Conversions maximieren und Conversion-Wert maximieren.

Smarte Kampagne

Smarte Kampagnen beziehen sich auf automatisierte Werbekampagnen, die fortschrittliche Technologien und Algorithmen nutzen, um die Effizienz und Effektivität von Werbemaßnahmen zu verbessern.

Such-Algorithmus

Im Kontext des Online Marketings wird unter „Algorithmus“ das Kernprogramm der verschiedenen Suchmaschinen wie Google verstanden. Dieser Suchmaschinen-Algorithmus liefert für Suchbegriffe (Keywords) die entsprechenden Ergebnisse in den Suchergebnisseiten (SERPs) und ordnet sie – je nach Ranking Faktoren – in einer bestimmten Reihenfolge an. Um diesen Vorgang für sich nutzen zu können, ist es wichtig, sich mit den Ranking Faktoren auseinanderzusetzen.

Suchvolumen

Das Suchvolumen bezeichnet die Anzahl der Suchanfragen zu einem bestimmten Suchbegriff oder Keyword in Suchmaschinen wie Google innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
 

Streuverlust

Streuverlust bezieht sich auf die ungewollte oder ineffiziente Ansprache von Personen, die nicht zur Zielgruppe gehören, und die damit verbundenen Ressourcenverschwendungen in Marketing- oder Werbekampagnen.

 

T

Traffic

Besucher auf einer Webseite. Man spricht von hochwertigem Traffic, wenn der Besuch (wahrscheinlich) zu Umsatz führt.

TrueView

Den Namen TrueView tragen Anzeigenformate aufgrund des Abrechnungsmodells. Kosten entstehen nur, wenn der Nutzer das Video länger als 30 Sekunden anschaut oder ein Klick auf eine interaktive Funktion durch die Nutzer erfolgt. Interaktive Funktionen sind Elemente, die zu jeder TrueView-Anzeige in Form von Call-to-Action-Overlays (längere Banner am unteren Rand des Videos), Infokarten (klickbare Einblendungen im Video), Companion-Bannern (nur für TrueView In-Stream-Anzeigen als kleines Banner rechts oben im Videofenster, das zu einer externen Seite oder zu einem anderen YouTube-Video verlinken kann) oder einem Abspann (z.B. Hinweise auf Produkte oder weitere Videos) hinzugefügt werden können.

U

URL

Die Abkürzung URL steht für „Uniform Resource Locator“. Es handelt sich um ein spezielles Adressformat für eine Webseite, die von einem Browser eindeutig identifiziert und zugeordnet werden kann.

V

Verweildauer

Zeitspanne, in der sich einer Nutzer auf der gesamten Webseite (also auch auf den auf Unterseiten) aufhält. In Tools wie Google Analytics kann man sich den durchschnittlichen Wert dieses Aufenthalts anschauen und daraus, genauso wie bei der Absprungrate, Schlussfolgerungen für die Seitenqualität ziehen.

Video-Completion-Rate

Die Videoabschlussrate berechnet die Anzahl der abgeschlossenen Aufrufe einer Videoanzeige geteilt durch die Anzahl aller Versuche, die Anzeige anzusehen. VCR wird als Prozentsatz der Gesamtaufrufe ausgedrückt.

Viralitätsrate

Social Media Kennzahl: Die Viralitätsrate ist eine KPI für die Anzahl der Personen, die Deinen Beitrag geteilt haben, im Verhältnis zur Anzahl der Personen, die ihn während eines bestimmten Zeitraums gesehen haben (d. h. Impressionen). Wenn Dein Beitrag 5.000-mal geteilt wird und Du 100.000 Follower hast, liegt die Viralitätsrate bei 0,5 %. Vergleichst Du dies mit einem anderen Post mit 3.000 Shares und 10.000 Followern, liegt die Viralitätsrate bei 30 %. Ein Beitrag kann also sehr oft geteilt werden, hat aber eine niedrigere Viralitätsrate.

W

Webseite

Eine Webseite bezeichnet im Grunde einfach ein Dokument, eine Seite (meist im HTML-Format) welches durch Browser im Internet aufrufbar ist. Praktisch alle Dokumente im Internet (PDF, .txt, .php, etc..) können als “Webseite” bezeichnet werden, auch wenn sie nicht im HTML-Format sind.

Y

Yield Optimization

Yield Optimization (dt. Ertragsoptimierung) bezeichnet alle Strategien des Publishers, aus dem vorhandenen Traffic auf der Seite möglichst hohe Werbeumsätze zu generieren. Dazu gehört unter anderem der Einsatz von Real Time Advertising und das A/B-Testing von verschiedenen Anzeigenpositionierungen oder Vermarktungspartnern.

Z

Zielgruppe

Der Begriff der Zielgruppe umschreibt im eine Gruppe von Markteilnehmern mit ähnlichen Merkmalen, an die sich eine Werbebotschaft richten kann. Ein Unternehmen, das online wirbt, muss zunächst die wichtigsten Eigenschaften (Verhaltensmuster und Präferenzen) der eigenen Kunden bestimmen. Diese sind der Ausgangspunkt für die Zielgruppenbestimmung, die wiederum die notwendige Basis für die passenden Inhalte und die sinnvolle Platzierung von Call-To-Actions bildet.

Zielgruppen-Wachstumsrate

Social Media Kennzahl: Diese Kennzahl beschreibt den Anteil neuer Follower aus der Zielgruppe in einem gewissen Zeitraum im Verhältnis zur Gesamtzielgruppe auf allen Plattformen.

Ziel-ROAS

Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend) ist eine wertbasierte Gebotseinstellung für GoogleAds-Kampagnen. Diese Strategie ermöglicht es, im Rahmen eines festgelegten Ziels den Conversion-Wert oder Umsatz zu steigern. Die Gebote werden bei Auktionen automatisch optimiert und so individuell an jede Auktion angepasst. „Ziel-ROAS“ ist in folgenden Fällen eine gute Option:

  • Sie möchten den Conversion-Wert bei einem festen ROAS erhöhen.
  • Sie sehen in Google Ads auf der Seite „Empfehlungen“ eine Optimierungsmöglichkeit für Ihre Kampagne.
  • Sie haben ein unbeschränktes Budget. Bei einigen Conversions ist der ROAS unter Umständen höher oder niedriger als Ihr Zielwert. Grundsätzlich wird jedoch der von Ihnen festgelegte Ziel-ROAS berücksichtigt.
  • Ihr Schwerpunkt liegt darauf, im Rahmen eines ROAS-Ziels den Umsatz oder Conversion-Wert zu maximieren.
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